Die geheime Welt der Katzen – Ratten

Inhaltsverzeichnis

Vor ein paar Tagen

begannen Bauarbeiten eines neuen Gebäudes für das Wohl der Bevölkerung Silver Fords um den Touristen mehr bieten zu können. Dafür wurde zwar nur ein kleiner Teil des Blaumond-Waldes gerodet. Dabei wurde ein alter Steinbau zerstört.

Tagwerk der Katzen

Ein neuer Tag in Silver Ford beginnt. Die Katzen beginnen ihr Tagwerk. Essen, Trinken, lassen sich streicheln, kümmern sich um ihr Revier. Sausewind vertreibt Möwen an den Kais, versucht ihrer Menschin so gut aus dem Weg zugehen wie möglich. Little John lässt es sich am Hafen gutgehen. Er lässt sich streicheln, wird von den Touristen und von den Hafenarbeitern zugleich verwöhnen. Als ein Tourist Little John an der falschen Stelle gekrault wird, fährt Little John seine Krallen aus und verletzt diesen Menschen. Little John wird abgeworfen, kann sich nicht in die richtige Haltung begeben und wird abgeworfen und humpelt jetzt. Sarah, die im alten Theater, in der Nähe des Hafens ihr Revier ihr Eigen nennt, nutzt den Tag um ihr Fell zu pflegen und Nickerchen zu halten. Schwarzpfote tut es ihr gleich, sie wohnt in einem Haus mit ihrer kleinen Bürde Lilly. Die nur selten von ihrer Seite weicht. So neigt sich der Tag dem Ende.

Der Traum

Eine Dunkle, undefinierbare Masse erhebt sich aus Schlamm. Umrisse formen sich aus Stöcken, alten Knochen und anderem Unrat zu einer Art Gesicht. Es spricht zu vielen der Katzen in der Stadt. Sie müssen einen neuen Steinbau errichten die Geschwister der Nacht dürfen nicht entkommen. Tod und Verderben wird ihnen folgen.

Nachdem das gesagt wurde, erschienen zwei andere Wesen. Sehen aus wie Feenwesen. Eine Weiblich, eine Männlich. Sprechen gleichzeitig dieselben Worte, mit unterschiedlichen Stimmen.

Helft uns, befreit uns, es hält uns seit Äonen gefangen.

Glaubt ihnen nicht, sagt die andere Entität. Auf einer Lichtung im Blaumond-Wald. Sie haben dazu noch eine kryptische Botschaft erhalten.

Die Flüsterverse der Uralten

Danach sagt die Entität nur noch ERWACHT!

Die Plage

Der Mond scheint hell, eine Rattenplage ist über die ansonsten beschaulichen Stadt ausgebrochen.

Als Schwarzpfote erwacht nimmt sie sehr schnell wahr, dass Lilly in sehr hoher Gefahr schwebt und dabei ist entführt zu werden. Schwarzpfote hat alle Pfoten voll zu tun, um ihre kleine Bürde zu beschützen. Diese Rattenwesen formen sich zu einem Wesen, um Lilly aus ihrem Kindbett zu entführen. Sausewind lebt in der Nähe. Sein Revier ist nicht betroffen. Genauso wie Sarahs Theater nicht betroffen ist. Little John hat es sich am Abend in einem alten, kleinen Schuppen gemütlich gemacht. Auf eine Decke, die auf einem alten, für ihn aufgerollten Tau, die extra für ihn drapiert wurde. Da er den ganzen Hafen als sein Revier betrachtet, fühlt er sich für alle Menschen verantwortlich, die in diesem Viertel leben. Little John bekommt mit, dass ein Kind entführt wird, ein Gebilde aus Ratten, hat sich zu einem Wesen vermengt. Trägt dieses Kind aus dem Haus. Die Katze, groß wie ein Hund, eilt zu Hilfe. Ohne Rücksicht auf sich zu nehmen, nimmt Little John Anlauf und springt in die Rattenmenge, um dieses Kind aus den Fängen zu retten.

Sausewind eilt Schwarzpfote zu Hilfe. Während Sahra auf Informationssuche zu Ratta läuft. Eine intelligente Ratte. Als Sausewind bei Schwarzpfote eintrifft, ist Schwarzpfote schon ziemlich aus der Puste. Sie sieht sich erstmal einer neuen, weiteren Bedrohung ausgesetzt in dem ganzen Gewusel. Bis Sausewind sich zu erkennen gibt und an ihrer Seite kämpft.

Sarah ist bei Ratta im Hafenviertel angekommen. Nachdrücklich fordert Sarah mehrmals Ratta auf, herauszukommen. Sie fragt Ratta, ob er wüsste, wer diese Ratten sind, ob er bzw. seine Spezies was damit zu tun hat. Ratta kann diese Fragen nicht beantworten, was Sarah nicht milder stimmt. Ratta wird von Sarah aufgefordert zu dieser Plage was herauszufinden. Er solle Sie aufsuchen, sollte er Informationen haben und auch wenn nicht.

Während Littel John es mittlerweile geschafft hat, die kleine Bürde hinein in das Haus zurückzubringen, hat er damit zu kämpfen, die Tür zu schließen. Als Sarah sich von Ratta abwendet, um zu gehen, bekommt sie mit, wie Little John eine kleine Bürde in einem Haus zurückschleift und es schaft, die Tür zu schließen. Das Rattenwesen hält dagegen. Sarah eilt zu Hilfe kann das Wesen ablenken, das Little John die Tür von innen verschließen kann.

Die Eltern der kleinen Bürden sind so mit den Ratten beschäftigt, dass sie nur bedingt oder sogar gar nicht helfen können.

Das Parlament

In den frühen Morgenstunden lässt der Angriff nach. Die Ratten, die ihr leben, gelassen haben, sind verpufft und hinterließen eine schleimige Masse. Es sind viele Schäden entstanden. Die Menschen haben alle Hände voll zu tun. In Windeseile wird das Katzenparlament einberufen. Hier und da wundern sich einige Menschen, dass sich so viele Katzen auf dem Spielplatz versammelt haben, verschwenden allerdings keinen Gedanken daran.

Jezzabelle, die Sprecherin und sowas wie die Stimme der Versammlung hat den Vorsitz, neben ihr Blake der sehr arrogant neben Jezzabelle auf der Mauer sitzt, die Katzen sprechen alle durch einender, einige sind sehr aufgebracht. Andere sind verstört. Von wieder anderen hört man, dass, ihre kleinen Bürden entführt wurden. Als die letzten Katzen eingetroffen sind, erhebt Jezzabelle ihre Stimme aber nur leicht. Ihre Autorität erledigt den Rest. Es wird sich über das vorgefallene ausgetauscht. Sarah spricht aus, was andere bisher nicht gewagt oder in den Hintergrund geraten ist. Den Traum, den sie gehabt hat. Es stellt sich heraus. Dass sie nicht die einzige war, die ihn gehabt hatte und die kryptische Nachricht, die ihnen mitgeteilt wurde. Nicht jede Katze konnte sich nicht richtig erinnern oder sogar falsch. Zusammen haben sie es geschafft, die Nachricht richtig zusammenzusetzen.

Im Blaumond-Wald

Mittlerweile ist es hell geworden. Jede Katze hat eine Aufgabe bekommen. Die vier Katzen, Littel John, Sausewind, Schwarzpfote und Sarah wollen herausfinden, was die Ratten dazu gebracht hat, die kleinen Bürden zu entführen.

Die vier Katzen hatten mehrere Möglichkeiten, die Sie kannten, um herauszufinden, was die Prophezeiung besagen könnte. Scarlet selbst, die sonst sehr verschlossene und eifersüchtige Katze, bot an, Informationen in dem alten Museum zu suchen, was schon mehr als überraschen ist, da sie sich sonst niemanden anschließt, und sich aus alles heraushält. Sie hatten noch die Möglichkeit in der Bibliothek der Menschen nachzuforschen, bzw. Menschen zu manipulieren. Sie entschieden sich aber Hieronymus Kreisch aufzusuchen.

Es dauerte etwa ein Schläfchen, um zu Hieronymus zu gelangen. Da es hell war, schlief dieser. Sie mussten ihn wecken, sie duften seinen Namen. Wenig begeistert und sehr gereizt wachte er auf.

“Warum weckt ihr mich zu dieser frühen Stunde” fragt er. Wir brauchen deine Hilfe sagte eine der Katzen. “Bringt mir erstmal eine nicht inteligente Maus. Lebend!” forderte die Eule. Little John machte sich auf dem Weg und jagdte. Während die anderen Erzählten was passiert ist danach durften Sie sich Hieronymus schimpftirade anhören.

Little John brachte ihn nach einiger Zeit eine Maus. Vorher hat er noch geprüft das diese nicht intelligent ist. Hieronymus befahl ihn sich zu den anderen zu setzen. Er war noch nicht mit seiner schimpftirade fertig.

Als er fertig war, befahl er die Maus frei zu lassen. Die Maus suchte ein Versteck, ein Unterschlupf sie schafte es nicht. Mit beeindruckender Wendigkeit und Schnelligkeit ließ sich Hieronymus wieder auf seinem Ast nieder.

Geschichts-Stunde

Er Opferte die Maus. Hat sich somit Wissen angeeignet, welches sehr verborgen aber dennoch in ihm schlummerte.

Die Sideh, wie sie sich nennen, das erste der Albengeschlechter brachten Zwillinge zur Welt. Eldareth und Albareth. Die frühen Menschen vergaßen im Laufe der Zeit ein versprechen. Dies ließen die Geschwister sich nicht gefallen und brachten leid unter das Volk der Menschen.

Eine Entität, so alt wie die Erde half den Menschen mir vereintenkräften von Mensch, Tier und der Entität konnten die Zwillinge in einer Domäne gefangen werden. Wo sie bis heute auf ihre Befreiung warten.

So zumindest die Sage. Eins kann ich euch noch mit auf dem Weg geben.

Die Flüsterverse der Uralten

Andere Interpretation der Überlieferung

Wenn Schatten sich strecken und Stille den Raum verschlingt, tanzt ein Flüstern auf gefrorener Erde. Ein Wissender mit dunklen Augen folgt dem Nichts, dort, wo alles beginnt und doch verborgen bleibt.

Wo das erste Blatt sich neigt,
und silberner Hauch die Knospe küsst,
ein Wesen mit langen Ohren erkennt den Neubeginn. Federleicht getragen von dem, was man nicht sieht.

Ein Takt aus Hufen, ein Herz aus Glut,
wenn das Licht am höchsten steht und dennoch schweigt. Die Flamme tanzt im Kreis,
geleitet von einem wilden Geist mit wehender Mähne.

Wenn das Lied verstummt und Wasser das Spiegelbild löscht, kräht ein Bote in der Dämmerung. Sein Ruf zerreißt, was war,
und schließt, was nie ganz geöffnet war.

Die magische Kompassrose

Nachdem die Katzen dieses erfahren haben wurde überlegt, was damit auf sich hatte. Ziemlich schnell hatten sie es raus. Sarah kam auf die Idee, das es was mit Mondphase und Sternenkonstellation zu tun haben könnte.

Das wurde ganz schnell verworfen. Der zweite Absatz wurde mit dem Kaninchen und dem Osten in Verbindung gebracht. Der dritte Absatz behandelt das Pferd was den Süden Symbolisiert. Der Westen wird dem Hahn zugeschrieben.

Welches Tier allerdings Symbolisiert den Norden? Da konnte Hieronymus weiterhelfen. Dort, wo die Bauarbeiten statt finden standen mal 7 Feldsteine aufeinander. Darum herum jeweils 4 Steine die, die jeweilige Himmelsrichtung darstellten. Auf jeden dieser Steine bis auf dreien sind Gravuren zu finden. Die Gravuren sehen aus, wie die Tiere, die die Himmelsrichtungen darstellen.

Immer wieder wurde versucht von übermütigen Herranwachsenden die Steine umzuwerfen. Wenn es dann mal gelang und niemand hin geschaut hat standen die Steine wieder übereinander.

Ganz unten die Ratte. Dann kam das Pferd. Danach der Hahn und ganz oben das Kanienchen. Dazwischen ist jeweils immer ein Stein wo nichts drauf zu erkennen ist.

Katzenlader?!

Die Katzen entschieden sich zu der Baustelle zu galopieren. Dort schauten Sie sich um. Schwere Geräte haben mit den ersten Bauarbeiten begonnen. Sieben Steine waren außerhalb der Kompassrose in der Schaufel eines Radladers aufgehoben. Die Katzen durchsuchten den Radlader. Sie fanden den Schlüssel hinten rechts unter dem Kotflügel mit einem Magneten angebracht.

Sie schaften es, den Radlader aufzumachen und zu starten. Little John begab sich auf das Dach, schrie Anweisungen entgegen, wo sie lang fahren sollten um zu einer neuen Lichtung im Blaumond-Wald zu kommen. Schwarzpfote lenkte den Radlader. Sausewind betätigte das Gaspedal und Sarah das Bremspedal. Es wurde eine Holprige fahrt. Kamen aber ohne weitere Schwierigkeiten bei der neuen Lichtung an, die Little John vorher schon kannte um sich dort das eine oder andere mal zu viel wurde am Hafen.

Auf der Lichtung

Die vier Fellpfoten ließen das Gestein aus der Radladerschaufel auf der Lichtung fallen. Sie gruben einen Kreis um die Steine herum, nur leider fehlten ihnen die vier kleinere Steine um die altertümliche Kompassrose fertig zu stellen. Sie galoppierten zurück zu der Baustelle. Diese 4 Steine lagen irgendwo am Rande der Baustelle. Sie holten sich ein Jutesack, schoben die vier Steine darein und zogen diese zu viert zu der Lichtung. Sie drapierten die Steine an die richtgen stelle. Aber nichts geschah.

Die Steine mussten in der richtigen Konstellation aufeinander gestapelt werden. Aber wie? Ihnen fiel eine Lösung ein. Jezzabelle. Vielleicht konnte sie weiterhelfen. Es gibt Katzen, die Telikinese können. Also machten Sie sich auf. Es dauerte etwa ein Schäfchen bis sie dort ankamen. Jezzabelle wurde auch hier alles erzählt. Da sie es sich zu der Aufgabe gemacht hat, die Kätzchen unter ihre Fittiche zu nehmen kannte sie alle Katzen dieser Stadt. Sie kannte da welche. Sie beauftragte ihr Netzwerk aus Spinnen um die Katzen die helfen konnten zu benachrichtigen. Es dauerte etwa ein Nickerchen, da waren zwei Katzen da. Lucky und Lucy. Sie eilelten zu der Lichtung zurück.

Eine riesige Rattenschar

Lucky und Lucy wurde erklärt, in welcher Reihenfolge sie welchen Stein aufeinander stellen sollten. Als sie anfingen, nahmen die anderen vier Katzen Geräusche wahr. Unsägliches fiepsen, was an ihre Katzenohren drang. Es wurde immer lauter.

Als sie die Meute an Ratten sahen, machten sie sich auf, auf dem Radlader. Schwarzpfoze an den Steuerknüppel, Sarah wieder an die Premspedale und Sausewind an das Gaspedal.

Little John allerdings blieb bei Lucky und Lucy zurück. Das war auch gut so.

Sausewind wirkte noch ein Zauber. Somit konnte er sowohl in der Geisterwelt als auch auf der Weltlichen ebene alles wahr nehmen. Die Rattenmenge bestand nur aus untoten Ratten. In der weltlichen ebene konnte dies nur schwer wahrgenommen werden.

Die drei Katzen fuhren mit dem Radlader auf die Meute zu. Wollten diese übberrollen. Die Meute verformte sich ein riesiger Koloss wurde aus ihr. Zwei breite, dicke und lange Arme. Der Rumpf sehr breit. Der Kopf eine Wölbung aus Ratten. Die Beine stämmig und kurz.

Als das Rattengeflecht und der Radlader aufeinaderprallten nahm die Rattengestallt den der Schaufel. Wollte es umstoßen, es gelang aber nicht. Schwarzpfote brüllte befehle zurück, zurück und wieder vorwärts mit vollgas. Während sie die Schaufel mit zum Einsatz brachte und somit Ratten zu erdrücken.

Nach dem ersten Aufprall kamen ein paar Ratten durch. Ihr Ziel wahr es die beiden Telekinetischen Katzen aufzuhalten. Little John wahr allerdings flinker und Kampferfahren. Keine Ratte gelang es an die beiden Katzen ran zu kommen.

Noch einmal prallten Radlader und Rattenwesen aufeinander. Wieder kamen ein paar Viecher durch. Little John nahm sich dieser an.

Lucky und Lucy kamen sehr gut vorrangig, aber noch immer waren Sie nicht fertig. Nur noch zwei Steine.

Ein letztes mal bäumte sich das Wesen auf Zerrte und riß an dem Baufahrzeug. Hatte aber keine Chance. Die drei Katzen in dem Radlader waren sehr gut eingespielt. Auch dieses mal kamen Ratten durch. Auch dieses mal hat Little John sich diesen angenommen und war erfolgreich. Lucky und Lucy konnten ihre Aufgabe erfolgreich erfüllen und den letzten Stein auf dem Turm auf stapeln.

Die letzte Vision

Nachdem dieses geschah, löste sich dieses Rattengeflecht sich laut Quickend auf. Ein gälender schrei, aus vielen tausend Rattenkehlen füllen die sonstige stille in dem Wald aus. Ein blaues leuchten tritt aus dem Boden aus. Alle anwesenden Katzen bekommen eine letzte Vision von Eldareth und Aldareth, sie schreien, sie zettern. Ein riss schließt sich. Die letzten Worte die sie sagen: >>Neeeinnnnnnn, unser Plan, fehlgeschlagen<<.

Der Boden unter den Katzen wird schlammig. Ein Wesen erhebt sich daraus. Ein Gesicht formt sich aus Knochen mit Hörnern die nach oben ragen. Ein großer Körper formt sich, Arme und Beine formen sich aus der wässrigen Erde.

Es spricht zu den Katzen: >>Vielen dank für eure Hilfe<<.

Danach blubberte die schlammige Erde. Sowas wie geschlossene Ovale Eier erscheinen. Sie öffenen sich. Zum Vorschein kommen die entführten, kleinen Bürden. Nachdem diese über geben wurden verschwand diese Wesen und der Platz sah aus wie vorher.

Wie bekommen die Katzen jetzt die kleinen Bürden nach Hause. Naja, es gibt da ja noch ein Radlader. Mit einer Schaufel. So bekamen die Katzen diese an den Rand der Stadt von Silber Fort. Am nächsten Morgen, wussten die Menschen schon nicht mehr was passiert war. Sie sahen nur noch die Schäden, die geblieben sind. Wunderten sich wie die Kinder in die Radladerschaufel kamen. Nur die Katzen der Stadt und jedes andere Intelligente Tier kannten die Wahrheit.

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